Beim versenden einer Blacklisting ist ein wichtiger Aspekt im Bereich der Sicherheit und des Datenschutzes. Es bezieht sich auf die Praxis, bestimmte Entitäten, wie beispielsweise IP-Adressen, E-Mail an T-Online Nutzer kommt es vor, dass die versendete E-Mail abgelehnt wird. Dabei kann es sich zum Beispiel um den Fehler 550-5.7.0 handeln. Im folgenden ist beschrieben, wie Sie diesen Fehler beheben lassen können.
Schritt für Schritt Anleitung
Überprüfen Sie zunächst, ob die versendete E-Mail potentiell gefährliche Merkmale enthält.
Solche wären zum Beispiel:
- Scripte (z.B. JavaScript) oder Inlineframes (<iframe>…</iframe>)
- ausführbare Dateianhänge (bspw. *.exe-Dateien o.ä.)
Diese können zur Verbreitung von Schadsoftware verwendet werden und können deswegen zur Ablehnung der E-Mail führenSenden Sie die Nachricht die Sie als Antwort erhalten an die E-Mail Adresse: fpr@rx.t-online.de
Zusätzlich sollten Sie ein komplettes Exemplar der nicht versendbaren E-Mail an die in 2. genannte E-Mail Adresse senden. Dazu gehören alle Header, wie Sie diese einsehen können sehen Sie hier und etwaige Anhänge. Exportieren Sie diese als Textdatei und fügen Sie diese der E-Mail als Anhang hinzu.
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Lassen Sie bitte den Betreff (das Subject) der E-Mail |
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-Adressen oder Domains, von der Kommunikation oder dem Zugriff auf bestimmte Ressourcen auszuschließen. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dem Blacklisting-Prozess und dem Ablauf von Austragungen befassen.
Unser Monitoring überwacht den ausgehenden Mailverkehr rund um die Uhr und meldet uns automatisch fehlgeschlagene Zustellungsversuche.
Im Falle von Blacklisting einer unserer IP-Adressen setzen wir uns mit dem Anbieter in Verbindung, um den Server von der Blacklist entfernen zu lassen. Leider haben wir keinen Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeit der Blacklists.
Gründe für das Blacklisting
Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Entität auf eine Blacklist gesetzt werden kann. Einige häufige Gründe sind:
Spamming oder Versenden unerwünschter E-Mails, wie z.B. ausführbare Dateien als Anhänge
Verdächtiges oder schädliches Verhalten, wie z. B. Hacking-Versuche
Verletzung von Richtlinien oder Nutzungsbedingungen
Verbreitung von Malware oder Viren
Identifizierung als Bot oder automatisierter Zugriff
Arten von Blacklists
IP-Blacklists: Diese Blacklists enthalten IP-Adressen, die als schädlich, unerwünscht oder verdächtig identifiziert wurden.
Domain-Blacklists: Hier werden bestimmte Domains aufgrund von Spamming, Betrug oder anderen schädlichen Aktivitäten aufgeführt.
E-Mail-Blacklists: Diese Blacklists umfassen E-Mail-Adressen, die als Quelle von Spam oder anderen unerwünschten E-Mails identifiziert wurden.
Ablauf von Austragungen
Der Ablauf von Austragungen kann je nach Zielsystem oder Anwendung unterschiedlich sein, folgt jedoch in der Regel ähnlichen Schritten:
Überprüfung der Fehlermeldung: Steht eine URL oder weitere Informationen zum Austragen, in der Fehlermeldung?
Austragung durchführen: Per Kontakt-Formular oder E-Mail beim Blacklistbetreiber um eine Austragung bitten
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