Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.

...

Die Filter können aber auch in die andere Richtung trainiert werden, indem E-Mails, die im Spam gelandet sind, künftig direkt im Eingang landen. Hier muss man die Markierung „Spam“ oder „Junk“ lösen und sie in den Eingang verschieben. Man kann den Absender auch direkt in die Whitelist eintragen. Schließlich ist nicht jede Werbe-E-Mail direkt unerwünscht.

Um einen Spam-Filter wirklich nachhaltig zu trainieren, braucht es etwa 1.000 E-Mails, die entsprechend markiert werden. Was viel klingt, sollte sich innerhalb weniger Monate aber bewerkstelligen lassen. Dafür sollte einfach bei jeder Überprüfung des E-Mail-Fachs auch kurz der Spam-Ordner durchgegangen werden und die entsprechenden Mails sortiert werden.

Fehler sind nicht ausgeschlossen

...