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Hat man trotz Spam-Filter des Anbieters unerwünschte Mails im Posteingang, so kann man dies dem Spam-Filter des Mailprogramms „beibringen“. Man markiert eine Mail als „Spam“ oder „Junk“; dadurch wird sie in einen separaten Spam- oder Junk-Ordner verschoben. Das Mailprogramm merkt sich diese Entscheidung für die Zukunft: Kommt wieder eine Mail vom gleichen Absender, wird sie automatisch ebenfalls in den entsprechenden Ordner verschoben. Das Mailprogramm legt sich also eine Liste (Blacklist) mit unerwünschten Absendern an.

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Die Filter können aber auch in die andere Richtung trainiert werden, indem E-Mails, die im Spam gelandet sind, künftig direkt im Eingang landen. Hier muss man die Markierung „Spam“ oder „Junk“ lösen und sie in den Eingang verschieben. Man kann den Absender auch direkt in die Whitelist eintragen. Schließlich ist nicht jede Werbe-E-Mail direkt unerwünscht.

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Tipp

Auch Mails von Freunden oder Bekannten können im Spam-Ordner landen. Es ist also ratsam, von Zeit zu Zeit einen Blick in diesen Ordner zu werfen. Es ist auch möglich, eine Liste mit „sicheren Empfängern“ (Whitelist) anzulegen.

Falls Sie den Spamfilter insgesamt stärker oder schwächer einstellen möchten, folgen Sie diesem Anleitungsartikel: https://clicksports.atlassian.net/l/cp/vyFxEBkB