Zum Ende der Metadaten springen
Zum Anfang der Metadaten

Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 2 Nächste Version anzeigen »

Spamfilter nutzen unterschiedliche Methoden, um eingehende Nachrichten zu clustern und effektiv zu filtern. Das Prinzip von Blacklist und Whitelist ist weitverbreitet. Als Blacklist bezeichnet man eine vom Nutzer eingerichtete und gepflegte Liste, auf der unseriöse E-Mail-Absender mit einem Klick gespeichert werden. Alle Nachrichten dieser Absender werden direkt vom Provider oder vom Mailprogramm in den Ordner Spam-Verdacht umgeleitet.

Neben persönlichen Blacklists nutzen E-Mail-Anbieter öffentliche und nicht-öffentliche Blacklists, auf denen Versender gespeichert sind, die bereits als berüchtigt oder suspekt aufgefallen sind. Das Gegenteil von Blacklists sind die sogenannten Whitelists, auf denen Absender bzw. Absenderadressen klassifiziert werden, die in keinem Fall ausgemustert werden dürfen. Whitelists können ohne Mühe im geschützten Bereich des E-Mail-Postfachs bearbeitet werden. Hier hat man die Wahl, einzelne Adressen oder ganze Domänen-Adressen, wie zum Beispiel „@firma.de“ als gesichert einzustufen und zu verwenden.

  • Keine Stichwörter